Kategorie: Kerngedanken

  • Courage

    Courage

    Genau wissen: ich muss handeln! Nicht wissen, was dann passiert. Mich dem Moment verschenken, in dem ich gebraucht werde. In Kauf nehmen, vielleicht zu verlieren. Mein Herz in die Hände nehmen, damit es nicht in die Hose rutscht und das Richtige tun.

  • sprachlos

    sprachlos

    Da stehen wir still verbunden.. Ich möchte da sein, das Richtige sagen und bin sprachlos. Gut, dass ich dir auch ohne Worte so viel sagen kann.

  • Ja und nun?

    Ja und nun?

    Z u dir kommen E inkehr N ichts tun T ransformation R eduzieren I nnenschau E rlaubnis R uhe U nmittelbar N eu ausrichten G eduld

  • Wintersonnenwonne

    Wintersonnenwonne

    In deinem Glanz sehe ich mich glänzen. Winterlich scheint mein Herz der Sonne gleich und ich bin festlich hell und froh. So spür ich wahre Wintersonnenwonne!

  • Weihnacht

    Weihnacht

    Mit allen Sinnen will ich mich freuen! Weihnacht in mir spüren Schatzkammer sein spüren wie sich ein Balsam um mich schmiegt. Spüren wie mich ein Duft erfüllt. Spüren wie ich vergoldet werde in meinem innersten Stübchen weil Weihnachten ist.

  • licht

    licht

    Himmel, spuck dein Licht in die dunklen Winkel meiner Tage! Ich will es einsaugen, damit es licht wird in mir. Lichten will sich mein Verborgenes. Lichten will sich jede Knospe in mir will aufblühen zur Rose will mit Rosenduft die kalte Winterluft erwärmen

  • einfach so

    einfach so

    schenken empfangen freuen erfreuen so springt er über der Funke der Funke des Göttlichen von dir zu mir von mir zu dir durch Länder über Ozeane zwischen Himmel und Erde einfach so

  • gute Hoffnung

    gute Hoffnung

    Gute Hoffnung wohnt in mir. Ich bin guter Hoffnung und komme wie die Jungfrau zum Kind. In mir nimmt Raum, was ich selbst noch nicht kenne. Ich will es tragen bis es reif ist bis ich es erkenne bis es zur Gewissheit wird. Echt gut!

  • aufgerichtet

    aufgerichtet

    Aufgerichtet stehe ich da. Die Nase im Wind kitzelt und kribbelt vor Neugier. Sie will wissen, was da kommt. Sie will wissen, wie die Zukunft sich füllt. Noch ist sie voll mit dem, was war. Aufgerichtet stehe ich da. Atme mich frei für das, was kommt.

  • geneigt

    geneigt

    Ich bin geneigt, manchmal den Kopf hängen zu lassen. Ich denke dann immer Kopf hoch! Kopf hoch und durch! Kriege dann hin und wieder sehr starke Verspannungen im Nacken. Dann nehme ich den Kopf wieder runter bis irgendwas mich neugierig macht und ich meine Nase danach strecke. So geht’s dann unverspannt weiter mit freiem Nacken…