Kategorie: Kerngedanken

  • Heute!

    Heute!

    Wenn ich höre, wie der Tag aufwacht, fließt Dankbarkeit aus meinem Herzen. Die Vögel singen, als wäre es der letzte Tag! Sie heben nichts auf für morgen. So will ich mich auch verschenken. Heute!

  • einfach ganz

    einfach ganz

    gott macht keine halben sachen ganz gott ganz mensch ganz eins ganz viel ganz voll ganz leer ganz lebendig ganz tot ganz nah ganz weit einfach ganz

  • meine Melodie

    meine Melodie

    Manchmal schwingt eine Saite in mir, die ich selber nicht spielen kann. Sie spielt eine Melodie, die ich schon immer kannte. Eine Melodie, die mich immer kennen wird. Vom Ursprung bis zum Ende der Zeiten wird sie klingen.

  • wie Vertrauen

    wie Vertrauen

    Wie der Abend bald ein Morgen ist, wie der Frühling zum Sommer wird, wie die Raupe sich zum Schmetterling entpuppt, wie aus dem alten Laub neues Grün erwächst, wie mein Ausatmen gleich einatmet, so lebe ich im Netz des Vertrauens.

  • Wunder über mich

    Wunder über mich

    Manchmal wundere ich mich über mich. Höre mich Dinge sagen, deren Ursprung ich nicht kenne. Spüre Verletzung, die ich nicht verstehe. Erlebe Verbindung, wo ich sie nicht erwarte. Manchmal weiß ich ganz genau, dass ich mehr bin. Ich bin mehr, als in mein Leben passt. Ich bin mehr, als ich begreifen kann. Ich bin mehr,…

  • ungeteilte Freude

    ungeteilte Freude

    Ungeteilt will ich mich freuen! Will das Gute gut sein lassen! Will genießen, was jetzt hier ist. Will um alles andere wissen und jetzt nur sein. Ungeteilt im Moment mit dem Geschenk, das er mir bringt. Ungeteilt will ich mich freuen!

  • Mittsommer

    Mittsommer

    Wenn sich der längste Tag mit der kürzesten Nacht trifft, neigt er sich liebevoll zu ihr hinunter und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. In diesem Zauber wächst ein Kranz aus bunten Blumen, umfängt die Nacht bei ihrem Schopf, versiegelt den Bund des Sommers. Sei willkommen, du wohlig bunte Sommerwonne!

  • Demut

    Demut

    Wie in Ohnmacht merke ich, dass ich nicht retten kann, was nach mir schreit. Wie in Ohnmacht kann ich nicht ändern, was mich übersteigt. Wie in Ohnmacht erlebe ich wie mein Mut, loszulassen, mich verbindet und ich wachse im Fall in den Schoß dessen, der alles hält.

  • Luxus

    Luxus

    einfach anhalten einfach lassen einfach absichtslos einfach atmen einfach sein das will ich mir erlauben!

  • Ostermorgen

    Ostermorgen

    wenn ich nach dem Weinen wieder lächeln kann … wenn ich in meinem Zweifel Gewissheit finde … wenn ich nicht weiß, wie es weiter gehen soll und dann merke, dass ich schon längst einen neuen Weg gehe … wenn das Alte noch weh tut und ich Lust auf Neues bekomme … wenn ich ausspreche, was…